Ein herzliches Hallo, du zauberhafte Seele!
Ich freue mich sehr, dass du dir einen Moment Zeit für dich nimmst.
Es gibt Momente im Leben, da liegen Freud und Leid sehr nah beieinander. Gerade noch war alles beschwingt, geschäftig und von Bedeutung und nur einen Wimperschlag später hält, von jetzt auf sofort, alles in seiner Bewegung inne und wird in einen Dornröschenschlaf versetzt, um kurze Zeit später wieder wach geküsst zu werden.
Anders als im Märchen gibt es im irdischen Leben keine 12. Fee und auch keinen Prinzen und so gewinnt am Ende immer die 13. Fee.
Innerhalb einer Woche haben gleich 3 Menschen ihren Weg in den Seelenhimmel angetreten.
Wenngleich jeder für sich auch ganz unterschiedlich tiefe Spuren in meinem Leben hinterlassen hat, geht die Geschwindigkeit, mit der jeder seine letzte Reise angetreten hat, nicht spurlos an mir vorbei.
Diese energetische Wucht ist auch für mich eine bisher nie dagewesene Erfahrung. Die Gefühle der Trauer entfalten sich nicht linear, sondern eher exponentiell.
Ganz still und leise und völlig unangemeldet kommen sie zu Besuch und bringen noch ein paar Freunde mit.
Werfe ich sie jetzt raus? Nein.
Beschimpfe ich sie? Nein.
Überlege ich mir, wie ich sie loswerde? Nein.
Ich lade sie alle liebevoll ein Platz zu nehmen und gebe ihnen den Raum sich auszubreiten.
Ich höre mir an, was sie mir zu sagen haben.
Ich nehme sie in den Arm, denn ausnahmslos alle Gefühle gehören zu mir.
Gefühle sind das, was uns Menschen am meisten verbindet, worüber wir aber am wenigsten sprechen. In unserer Welt gibt es diesbezüglich immer noch so viele konditionierte Tabus.
Dabei schützen und sichern Gefühle unser (Über)Leben. Sie zeigen uns, welche(n) Bedürfnisse(n) wir die Ehre erweisen sollen und sind daher wertvolle Hinweisschilder für ein nachhaltig gesundes und zufriedenes Leben.
Verfangen wir uns jedoch in unseren Emotionen, dann erkennen wir die Auswirkungen unserer Handlungen nicht mehr. (Dalai Lama)
Unsere Gefühle sind also ziemlich schlaue und auch echt coole Wegbegleiter.
So erinnert uns die Trauer innezuhalten und den Verlust zu würdigen, bevor wir weiterziehen.
Freude hingegen signalisiert uns, dass es gut für uns ist und wir es wiederholen bzw. weitermachen sollen.
Warum unterdrücken wir dann unsere Gefühle und wollen sie, auf jede erdenkliche Art und Weise, immer möglichst schnell loswerden?
Nun, die Antwort ist recht einfach. Wir haben schlicht und ergreifend vergessen, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen sollen und/oder was sie uns sagen wollen. Es wurde uns buchstäblich abtrainiert.
Das Gute jedoch ist, du kannst es jederzeit wieder erlernen.
Wenn du wissen willst, wie das geht, dann komm gern auf mich zu! kontakt@jeannetteholl.de
Ich zeige dir mit Vergnügen, wie du all deine Gefühle wieder liebst, anstatt gegen sie und mit ihnen zu kämpfen. Denn nur, wenn du deine Gefühle annimmst und verstehst, eröffnest du dir die Möglichkeit, authentisch zu leben und die Welt mit Mitgefühl und Freude zu bereichern.
Bist du bereit dazu?
Zum Schluss noch ein WERTvoller Reminder.
Am 6.8.2024 um 10:30 Uhr folge ich meiner Freude.
Ich bin Interview-Gast bei der 3. Female Empowerment Conference und spreche über INNEREN Minimalismus.
Vielleicht hast du Lust, live mit mir dort zu kommunizieren. Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung. Ich freue mich darauf, dich dort zu sehen!
Hab noch einen schönen Tag, pass auf dich auf und bleibe stets in Harmonie mit deinen Gefühlen!
Herzliche Grüße
Jeannette
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